Fachvorträge für Aufsichtsrat, Beteiligungsmanagement und -controlling sowie Europäisches Beihilfenrecht

Erfolgreich seit über 10 Jahren aus der Praxis für die Praxis

Vorträge

Kategorie: Vorträge

10. Vortrag: Das Berichtswesen der Trennungsrechnung von betrauten Unternehmen

-Pflicht zur Transparenz und Kontrolle- Der sog. Betrauungsakt als Rechtsakt einer staatlichen Stelle (z.B. Gebietskörperschaft), durch den einen Beteiligungsunternehmen die Durchführung einer gemeinwohlorientierten Tätigkeit (Dienstleistung von allgemeinem wirtschaftlichen Interesse, kurz DawI) übertragen wird, reicht allein nicht aus. Vielmehr bedarf es Parameter für die Berechnung, Überwachung und etwaige Änderung der Ausgleichszahlung sowie Vorkehrungen, die getroffen werden,

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9. Vortrag: Überprüfung des Beteiligungsportfolios im Rahmen der EU-beihilfenrechtlichen Regelungen

-Praxisbeispiel der operativen Umsetzung- Angesichts der erheblichen finanziellen Risiken setzte sich beim Beteiligungsmanagement der Stadt Frankfurt a.M. bereits nach Erlass des sog. Monti-Pakets und unter dem Eindruck der weiteren Rechtsentwicklung (sog. Almunia-Paket) die Erkenntnis durch, dass die wirtschaftlichen Risiken die mit dem EU-Beihilferecht verbunden sind eine gründliche und fachkundige Aufarbeitung notwendig machen. In dem Praxisbericht

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8. Vortrag: Auswirkungen des Europäischen Beihilfenrechts auf das Beteiligungsmanagement

-Überblick über die relevante Regelungen und Begrifflichkeiten- Dieser Vortrag gibt einen Einstieg in eines der komplexesten und schwierigsten Themen des Beteiligungsmanagements. Denn häufig sind schon die Begrifflichkeiten Europäischer Institutionen nicht leicht verständlich. Verbotene Beihilfen nach Artikel 107 Abs. 1 AEUV (Vertrag über die Arbeitsweise der EU, besser bekannt als Teil des sog. Lissabon-Vertrages) ist jeder

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7. Vortrag: Beteiligungsmanagement 4.0

– Effizienzsteigerung durch Digitalisierung – Die in den letzten Jahren stetig gestiegenen quantitativen und qualitativen Anforderungen an das Beteiligungsmanagement kann aufgrund der personellen Ressourcenknappheit häufig nur mit Hilfe einer modernen datenbankorientierten Software nachhaltig erfüllt werden. Wie wichtig die konsequente Digitalisierung der Arbeitsprozesse ist hat nicht zuletzt auch ganz aktuell die Auswirkung der COVID19-Pandemie auf das

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6. Vortrag: Steuerung durch ein effektives Berichtswesen

– Operatives Controlling – Der Anspruch an die Steuerung und Transparenz der Unternehmensführung bei öffentlichen Unternehmen ist in den letzten Jahren kontinuierlich angestiegen; eine Entwicklung, die sich in jüngster Zeit noch verstärkt hat. Eine Reihe von Bilanzskandalen und nicht zuletzt die Finanzkrise waren Auslöser mehrerer Gesetzesänderungen, die jeweils eine Verbesserung von Steuerung und Transparenz sowie

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5. Vortrag: Effizienzprüfung und Evaluierung der Arbeit der Aufsichtsräte bzw. Betriebskommission

– Professionalisierung der Gremienarbeit von Mandatsträgern der öffentlichen Hand – Die rechtlichen Anforderungen an die erfolgreiche Aussichtsratsarbeit hat sich in den letzten Jahren kontinuierlich erhöht. Der Aufsichtsrat sollte deshalb regelmässig die Effizienz seiner Tätigkeit überprüfen. Im Rahmen des Vortrags wird eine standardisierte Hilfe, die sich an den gesetzlichen Regelungen orientiert, vorgestellt. Der sog. Evaluierungsbogen wurde

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4. Vortrag: Anforderungen an Aufsichtsratsmitglieder in öffentlichen Unternehmen

-Rechte und Pflichten- Öffentliche Unternehmen haben in der der Finanz- und Wirtschaftskrise bewiesen, dass auch unter der Federführung der öffentlichen Hand erfolgreich gewirtschaftet werden kann. Mehr denn je tragen diese Unternehme verlässlich zur Daseinsvorsorge für die Bürger bei. Die häufigste Rechtsform ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Im Aufsichtsrat oder einem entsprechenden Überwachungsorgan wird

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3. Vortrag: Effizienzsteigerung und Ressourcenoptimierung durch klare Regelungen zur Steuerung von Beteiligungen

– Richtlinie guter Unternehmensführung PCGK für die Beteiligungen an privatrechtlichen Unternehmen – Inzwischen haben sich bundesweit viele Städte und Gebietskörperschaften mit einem sog. Public Corporate Governance Kodex (kurz: PCGK) verpflichtet, eine gute, verantwortungsvolle Unternehmensführung und -kontrolle bei ihren Beteiligungsunternehmen zu sichern. Analog zu den jeweils geltenden Gemeinde- und Kreisordnungen soll sich diese Steuerung am Gemeinwohl

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2. Vortrag: Strategie für eine effiziente Beteiligungsverwaltung und -organisation

-Effiziente Beteiligungssteuerung durch massgeschneiderte Lösungen – Die Organisation des Beteiligungsmanagements sind bundesweit sehr unterschiedlich gestaltet. Hinsichtlich der organisatorischen Ansiedlung des Beteiligungsmanagements werden sowohl Lösungen innerhalb als auch außerhalb der Verwaltung gewählt. Gleichwohl ist die verwaltungsinterne Ansiedlung des Beteiligungsmanagements mit einem zentralen Verwaltungsansatz nach wie vor der ganz typische Lösungsansatz für den kommunalen Bereich.  Die Organisation

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1. Vortrag: „Die wirtschaftliche Betätigung der öffentlichen Hand“

-Potential und Grenzen des öffentlichen Sektors- Dieser Vortrag dient zum Einstieg in das Thema Beteiligungsmanagement. Bundesweit wird inzwischen rund 50 % der öffentlichen Daseinsvorsorge mit Hilfe von Organisationseinheiten in privatrechtlicher Rechtsformen (meist GmbH) dem Bürger gegenüber erbracht. Der Vortrag erläutert die Gründe für die von Kritikern als „Flucht in das Privatrecht“ genannten Organisationsentscheidungen vieler Gebietskörperschaften.

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